20/03/2014

Vom Glück des Gärtnerns

Kaum sind die ersten wärmeren Tage da, zieht es viele große und kleine Hobbygärtner an die frische Luft, um in das Gartenjahr zu starten. Dabei ist es egal, ob man sich um den großzügig angelegten Garten auf dem Lande kümmert oder sich aber eine grüne Oase auf dem kleinen Stadtbalkon schafft – Spaß macht beides. Und mit diesem tollen Gartenbilderbuch gleich noch einmal mehr. In diesem Sinne eröffnen wir nun auch die Saison und stellen euch vor:

Was wächst denn da? Ein Jahr in Opas Garten von Gerda Muller erschienen im Moritz Verlag.

SONY DSCFrisch von der Buchmesse und nun schon auf dem LeseEntdeckerBalkon inmitten von Aussaaterde und ersten Frühjahrsboten. Genau der richtige Platz für ein Buch, das so viel Lust aufs Gärtnern macht.

Fast könnte man meinen, es handelt sich hier um ein Kindersachbuch – so viel Wissenswertes über den Garten steckt darin. Doch Was wächst denn da? erzählt uns vor allem eine Geschichte – die Geschichte des kleinen Stadtmädchens Sophie, die ihre Ferien bei Oma und Opa auf dem Land verbringt und dabei jede Menge erlebt und dazulernt. So darf sie zum Beispiel ihr eigenes Gartenbeet anlegen und das gewachsene Gemüse später  allein ernten. Außerdem lernt sie den Nachbarsjungen Tom kennen, mit dem sie Schoten nascht. Sie singt mit Oma beim Unkraut jäten, fährt in Opas Schubkarrentaxi mit, lernt alles über die verschiedenen Gemüsefamilien und begreift, welches Wunder die fleißigen Bienen im Garten vollbringen. Weiterlesen

9/03/2014

Heute wie damals – märchenhaft

Das eine vergilbt und abgeliebt – das andere schlohweiß und nagelneu. So liegen diese beiden Ausgaben des Märchenklassikers Aschenputtel vor uns – zwischen ihrem Erscheinen liegen fast 50 Jahre.

Aschenputtel von den Brüdern Grimm und illustriert von Erika Klein wieder aufgelegt bei BELTZ – Der KinderbuchVerlag. (Erstmals erschienen 1963 beim damaligen Kinderbuchverlag Berlin)

SONY DSCDas eine lag einst auf dem Geburtstagstisch meiner Mutter – zu ihrem vierten Geburtstag. Ich glaube sie hat es als Kind immer sehr gemocht – ein Lieblingsbuch könnte man sagen. Seitdem begleitet es die kleinen LeseEntdecker und Märchenfreunde meiner Familie – auch ich habe es inniglich geliebt. Gerade ist es im Bücherregal meines vierjährigen Sohnes zu finden.

Das andere ist erst vor einem Jahr erschienen und riecht noch ganz neu. Vor ein paar Tagen habe ich es aus dem Kartonumschlag herausgefischt, der mich vom Verlag erreicht hat. Ein schönes Gefühl war das – ein Stück meiner Kindheit so ganz in neuem Glanz in den Händen zu halten. Auch wenn die Kombination der vertrauten Bilder mit dem typischen Geruch neuer Bücher doch erst einmal gewöhnungsbedürftig war. Habe ich beim Anschauen meines Aschenputtels sonst doch eher diesen grasigen und modrigen Geruch von alten Büchern in der Nase.

SONY DSCAber sonst unterscheiden sich die beiden Ausgaben nicht wirklich. Die Seiten sind – abgesehen vom Papier und der Aktualisierung in Sachen Rechtschreibung – identisch. Besonders gefreut hat mich, dass man die Größe und Farbgebung der wunderbaren Illustrationen so beibehalten hat. Für mich sind sie das Herzstück des Buches – bis heute sehe ich immer nur Kleins Version des Aschenputtels vor mir, wenn ich die Geschichte erzähle oder lese.

SONY DSCDieses zauberhafte Bilderbuch vom armen Aschenputtel ist eines von mittlerweile vielen Kinderbüchern aus der DDR, die man wieder neu aufgelegt hat. Die Titel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – nicht nur im Osten Deutschlands. So gehören die bekanntesten DDR-Kinderbuchklassiker wie beispielsweise Alfons Zitterbacke, Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt, Das Wolkenschaf oder Hirsch Heinrich zum Standardangebot vieler Kinderbuchhandlungen oder -abteilungen. Mit etwas Glück entdeckt man beim Stöbern aber sicher auch die etwas unbekannteren Schätze, wie mein Aschenputtel. Und das ist natürlich ganz im Sinne der LeseEntdecker – Bücherschätze egal aus welcher Zeit und aus welchem Land nicht zu vergessen, sondern zu bewahren.

Die neue Ausgabe wandert nun in den EntdeckerKoffer. Das abgeliebte Exemplar kommt zurück in das Regal meines Sohnes. Auch wenn es eigentlich schon fast auseinanderfällt, mag er dieses dann doch lieber. Schließlich ist es das, was Mama schon angeschaut hat, als sie noch ein Kind war. Und die Vorstellung von Mama und Papa als sie noch klein waren, übt auf Kinder immer wieder große Faszination aus. Sie lieben es, wenn sie aus dieser Zeit erzählt bekommen – können gar nicht genug darüber erfahren und fragen immer wieder nach.

Deswegen kommt dazu heute auch unser EntdeckerTipp: Mit den kleinen LeseEntdeckern die Kinderbuchschätze aus der eigenen Kindheit herausholen – vorlesen und Geschichten dazu erzählen. Vielleicht gibt es sogar einen Boden bei Oma und Opa, den man gemeinsam erobern kann, um die Kisten zu öffnen, in denen all die Erinnerungen aus Kindertagen gut verwahrt sind.

2/03/2014

Verwandlungen machen Spaß

Endlich ist die Faschingszeit wieder da. Wir packen für euch schnell noch eine Neuerscheinung in den EntdeckerKoffer, die wunderbar zu dieser närrischen Zeit passt.

Das Buch der Verwandlungen vom Atelier Flora erschienen bei Beltz&Gelberg.

SONY DSCAn Fasching verwandeln wir uns gern. Wir sind dann für kurze Zeit zauberhafte Feen, Märchenfiguren, wilde Kerle oder Superhelden. Und manchmal fühlen wir uns dabei so gut, dass wir uns so schnell gar nicht zurück verwandeln wollen und einfach noch ein wenig verwandelt bleiben. Dann steckt unser Alltag auf einmal voller Magie. Schließlich fühlt sich der tägliche Weg in den Kindergarten oder zur Schule viel aufregender an, beschreitet man ihn als Prinzessin oder durchsegelt man ihn als Pirat.

Doch Verwandlungen passieren nicht nur, wenn wir es absichtlich und bewusst so wollen. Verwandlungen brauchen nicht notgedrungen ein Kostüm und Schminkfarbe. Verwandlungen passieren jederzeit und überall. Um die Magie, die jeder Verwandlungen innewohnt, geht es in dem kleinen quadratischen Fotobilderbuch aus dem Hause Atelier Flora.

SONY DSCNur durch Fotos und Illustrationen wird hier ganz wild hin und her verwandelt. Gleich auf den ersten Seiten begegnen wir einigen jungen Jecken und müssen staunen, wie schnell doch aus jung alt, aus klein groß, aus Frau Mann und aus Mann Frau werden kann. Gut möglich, dass einem dabei etwas schwindelig wird – aber langweilig wird es mit Sicherheit nicht.

Das Büchlein führt uns von den offensichtlichen zu den alltäglichen Verwandlungen unseres Lebens und auch wieder zurück. Was verändert sich zum Beispiel, wenn es dunkel wird? Erschrecken wir da womöglich vor unserem eignen Schatten oder lassen wir ihn besser gemeinsam mit uns spielen? Was wandelt sich in unserer Sprache, wenn wir Wörter und Zahlen vertauschen oder ergänzen? Wie schnell wird aus Mensch Tier und aus Tier Mensch? Welche Verwandlungen bringt der Lauf der Zeit mit sich?

SONY DSCViele Fragen beantwortet Das Buch der Verwandlungen und macht einfach nur Spaß. Und das Beste: Es ist voll mit EntdeckerTipps – es bündelt viele kleine Projekte, die nur so zum Nachmachen und Hinterfragen einladen. Besonders gefallen hat uns das Schreiben eines geheimen Briefes mit unsichtbarer Schrift dank Zitronensaft.

Also in diesem Sinne viel Spaß beim Verwandeln an alle Verwandlungskünstler und solche, die es noch werden wollen.

27/02/2014

Reiselektüre für kleine LeseEntdecker

Ist man auf Reisen, dann leistet die mitgenommene Reiselektüre meist einen nicht ganz unerheblichen Beitrag dazu, wie wir die uns noch unbekannten Länder, Städte und Orte erleben. Und damit ist nicht nur der typische Reiseführer gemeint, den man meistens dabei hat. Wir meinen viel eher die Geschichten und Erzählungen, die wir uns mitnehmen, um sie in einer ruhigen Minute durchzublättern und zu lesen. Besonders eindrücklich sind natürlich jene, die von den Orten erzählen, die wir gerade bereisen und entdecken wollen. Für kleine Leute ist es sogar sehr wichtig eine Art Rückzugspunkt zu haben, während so viel Neues auf sie einströmt. Ein Buch leistet dies unserer Meinung nach in besonderem Maße.

Ein sehr gelungenes Beispiel für einen solchen Reisebegleiter möchten wir deswegen heute vorstellen. Er hat uns während unseres Aufenthalts in Zürich begleitet.

Gute Nacht, Zürich – Eine Stadt geht schlafen von Dorothee Hesse und illustriert von Ute Simon erschienen bei Bohem Press.

SONY DSCEs ist die Geschichte des kleinen Nachtwächters, der sich jeden Abend auf den Weg macht, um in Zürich überall die Türen abzuschließen. Seine Tour führt ihn und somit auch uns zu einigen der bekanntesten Orte der Stadt. Zuerst geht es zum Opernhaus und anschließend zum Kinderspital. Da wartet man ganz besonders auf den bärtigen Freund, denn er liest den Kindern jeden Abend noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Nächste Station ist der Züricher Zoo und danach geht es zur roten Polybahn, die vom Nachtwächter noch einmal geölt werden muss.

SONY DSCImmer dabei hat er natürlich seine Laterne, die ihm auch auf dunklen Straßen den Weg leuchtet. Sie führt ihn weiter zur Sternwarte, ins Spielzeugmuseum und schließlich zum schönen Fraumünster direkt an der Limmat gelegen. Von da aus setzt er seinen Arbeitsweg dann über das Wasser fort und wir gelangen noch zum Zürichsee – der darf natürlich unmöglich fehlen.

Auf jeder Seite erfahren wir ein paar interessante Fakten über die betreffende Station oder lernen jemanden kennen. So zum Beispiel einen kleinen Teddybären, der im Spielzeugmuseum wohnt. Besonders toll ist es dann natürlich, wenn man dieses Spielzeugmuseum auch wirklich besucht und man den einen bestimmten Teddy unter vielen meint entdeckt zu haben.

Außerdem haben wir im Spielzeugmuseum dann auch den Nachtwächter entdeckt. Zwar nicht persönlich, aber in genau der Gestalt, in der er uns schon sehr vertraut ist – zwischen den Seiten von Gute Nacht, Zürich.

SONY DSCEin zauberhafter Reisebegleiter für kleine Leute ist dieses dünne Bilderbuch. Mit ganz einfachen und ruhigen Bildern erzählt es von der kleinsten Weltstadt der Welt. Die Idee den Text auf jeder Seite in Hochdeutsch wie auch in Schwiizertüütsch abzudrucken, gefällt uns besonders gut. So kann beim Vorlesen gleich einmal auf die große Frage zur unbekannten Sprache eingegangen werden. Kinder sind meist sehr offen für andere Sprachen und Dialekte, wollen sie aber in gewisser Weise übersetzt und erklärt bekommen. Mit dieser Geschichte dürfte das kein Problem sein.

Wir hoffen diese Reihe wird noch für viele andere Städte fortgesetzt. Mit Gute Nacht, Bern hat der Verlag schon einmal einen Anfang gemacht.

Unser EntdeckerTipp in diesem Zusammenhang liegt diesmal fast auf Hand. Nehmt Bücher mit auf die Reise und haltet mit ihnen immer wieder inne, um den Ort, an dem ihr seid, wirklich kennenzulernen.

10/02/2014

Mäuseabenteuer

2014 ist Erwin Mosers Jubiläumsjahr – er feierte vor kurzem seinen 60. Geburtstag. Wir möchten das zum Anlass nehmen und das ganze Jahr über hin und wieder Bücher von ihm vorstellen. Den Start machen Manuel & Didi – zwei ganz bezaubernde Mäusefreunde, die so manches Mäuseabenteuer zusammen meistern.

Manuel und Didi – Das große Buch der kleinen Mäuseabenteuer und Manuel und Didi – Das zweite große Buch der kleinen Mäuseabenteuer von Erwin Moser erschienen als Gulliver bei Beltz&Gelberg

didi3Die Betitelung kleine Mäuseabenteuer im Untertitel kann man hier wörtlich nehmen, denn die zwei Bände vereinen in sich viele kurze Geschichten über die beiden Mäuseriche Manuel und Didi. Meistens sind es nur sechs Bildchen, denen jeweils nur ein paar wenige Zeilen erzählender Text zugeordnet sind. Es braucht nicht lange und man hat eine ganze Geschichte vorgelesen. Aber genau das ist auch das Besondere an den kleinen Mäuseabenteuern – ihre Kürze. Und bekanntlich liegt in der ja auch die Würze, was hier in jedem Fall zutrifft.

Erwin Moser erzählt seine Mäuseabenteuer mit den Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – jeder Jahreszeit widmet er sechs kleine Geschichten. Er erzählt sie mit ganz einfachen Worten und viel Witz. Und mehr braucht es auch nicht, denn allein die Bildsprache seiner Mäusezeichnungen ist unvergleichlich unterhaltsam. In jeder Geschichte haben kleine wie auch große LeseEntdecker viel zu lachen oder zu staunen. Immer wieder aufs Neue ist man gespannt, was Manuel und Didi diesmal wohl entdecken, erleben oder lernen werden. Meist ist eine kleine Mäusegeschichte nur der Anfang von vielen, denn wenn man einmal begonnen hat, aus diesen beiden Büchern vorzulesen, so heißt es bei den kleinen LeseEntdeckern unaufhörlich: “Bitte noch eine!”

SONY DSCUnd so kommt man schnell von einer Schatzsuche zum Ende des Regenbogens im Frühling zu einer lustigen Schlittenfahrt in einem Kürbis im Winter. Man erfährt, für was ein langweiliges Buch noch zu gebrauchen ist, wie man aus Nussschalen kleine Einladungsboote baut oder dass der Schneemann nicht der einzige winterliche Gefährte ist, den wir uns in den Garten stellen können.

SONY DSCImmer aufs Neue zeigen uns Manuel und Didi etwas Überraschendes  – manchmal bringt es uns einfach zum Lachen, Schmunzeln oder Kopfschütteln. Ganz oft geben die beiden aber auch Denkanstöße und bringen uns auf die tollsten Ideen. Zum Beispiel wie viel Spaß es machen kann, im Herbst eine Laubhütte zu bauen. Und das hat uns so gut gefallen, dass wir es im letzten Herbst einfach mal ausprobiert haben. Hier das Ergebnis und gleichzeitig unser EntdeckerTipp für die Mäuseabenteuer.

didiMit Sicherheit finden sich in den beiden Sammelbänden von Manuel und Didi noch mehr solcher Ideen. Man sollte sie einfach immer mal in der Tasche bei sich haben. Für die Umsetzung dieser Ideen – aber auch, um überall da, wo die Geduld der kleine LeseEntdecker wieder einmal gefragt ist, durch Vorlesen oder Anschauen ein bisschen Abenteuer in den Alltag zu bringen.

15/01/2014

Der Bär macht gesund

Schon lange wartet dieses kleine Büchlein darauf hier vorgestellt zu werden. So ist es doch stets ein Rettungsanker, wenn es die kleinen LeseEntdecker wieder einmal erwischt hat und nichts mehr so richtig geht, außer eingekuschelt auf dem Sofa zu liegen und beim Vorlesen zuzuhören.

Ich mach dich gesund, sagte der Bär von Janosch erschienen bei BELTZ&Gelberg.

SONY DSCDer kleine Tiger ist krank und es tut ihm einfach überall weh. Zum Glück hat er ja aber den kleinen Bären, auf den er sich immer verlassen kann. Dieser beschließt sofort den Tiger wieder gesund zu machen und legt sich dabei mächtig ins Zeug. Er trägt ihn bis nach Hause, legt ihm einen ordentlichen Verband an, kocht für ihn eine fabelhafte Bouillon und umsorgt ihn die ganze Zeit. Dem Tiger geht es abwechselnd immer wieder etwas besser, dann wieder schlechter. Schließlich sorgt der Bär auch für Krankenbesuch und  beratschlagt sich mit den Besuchern, was dem Tiger doch wohl fehle. Da keiner von ihnen Rat weiß, wird beschlossen den Tiger am nächsten Tag in das Krankenhaus zu bringen.

SONY DSCIn der Nacht schlief der kleine Bär beim kleinen Tiger, denn das macht gesund.
(Janosch: Ich mach dich gesund kleiner Bär © BELTZ& Gelberg)

SONY DSCUnd so nimmt die Geschichte weiter ihren Lauf – der kleine Tiger wird ins Krankenhaus eingeliefert und an seiner Seite stets der kleine Bär. Die Diagnose Streifen verrutscht ist schnell gefunden und das Krankenhausteam unternimmt die notwendigen Schritte, um den kleinen Tiger wieder gesund zu machen. Am Ende ist er das dann natürlich auch wieder – aber sicher nicht nur aufgrund seines Krankenhausaufenthaltes. Zum Gesundwerden braucht man eben vor allem einen guten Freund, der für einen da ist und sich kümmert. Zum Glück hat der kleine Tiger einen solchen guten Freund – den kleinen Bären.

Ich mach dich gesund, sagte der Bär ist unser liebstes Janosch-Buch. Es ist anrührend und lustig zugleich geschrieben. Es nimmt den kleinen Patienten ein wenig die Angst und das ungute Gefühl beim Kranksein. Nun ist es in unserem EntdeckerKoffer. Wir hoffen sehr, ihr entdeckt es darin und lasst es zum Einsatz kommen, wenn es bei euch einmal wieder jemand so richtig erwischt hat. In diesem Sinne gute Besserung an alle Schnupfnasen und Erkältungsgeplagten.